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Eine der bekanntesten Skulpturen und in den Anfängen auch eine sehr kontroverse Serienskulptur, nicht nur wegen ihrer Omnipräsenz – Keine andere vereint, die Diversität, die Multikultur, die Industrie so wie das Familientreffen des Bildhauers Ottmar Hörl. 1992 bekam er den Auftrag eine Portraitskulptur für die Stadt Rüsselsheim zu entwickeln. Doch was macht unsere Stadt aus, ist es Opel, sind es die Menschen, sind es die verschiedenen Kulturen, die hier in einem Schmelztiegel zusammen kommen. Letztenendlich ist alles richtig, die Familie, als kleinster Form einer Gesellschaft – Wahrscheinlich dachte sich Hörl „simplify your art“ als er diese Variante wählte und Rüsselsheim so radikal abstrahierte.
Er nutze eine Archiktenschablone als Vorlage und schuff ursprünglich 6 lebensgrosse Exemplare aus Stahl, als Reminiszenz an den Automobilbau. In unterschiedlichen Farben für die Diversität der Stadt, liess er diese auch in der gesamten Stadt verteilen. Nach wie vor handelt es sich bei der „Hörl-Familie“ um ein Auflagenobjekt und kann bei Bedarf erneut hergestellt werden.
Aktuell gibt es 7 Familientreffen:
]]>Rot – unter den Bäumen auf der Nordseite der Frankfurter Straße / Ecke Mainstraße.
Gelb – am Haßlocher Kreisel.
Grün – an der Kreuzung Adam-Opel-Straße / Stahlstraße.
Weiß -vor dem Waldfriedhof in der Hermann-Löns-Straße / Ecke Haßlocher Straße.
Schwarz – in der Wilhelm-Sturmfels-Straße (Böllenseesiedlung).
Dunkelgelb – an der Stadtteilwerkstatt Dicker Busch im Hessenring (seit 2001), zuvor seit 1994 an der Kreuzung Robert-Bunden-Straße.
Blau – im Verna Park
Heimat, die erste von vier Kunstinstallationen, die den Kunstpfad am Mainvorland prägen werden und zum besuchen, betrachten und diskutieren einladen.
Am 12. Mai 2017 ist mit der Skulptur, des in Rüsselsheim ansässigen Künstlers Mario Hergueta, der Startschuss für den Kunstpfad gefallen.
Das Wort Heimat in 6 großen Lettern aus Stahl neu zusammengestellte fast zufällige und nach keinem Prinzip folgende Zusammensetzung.
Ich persönlich kann mich mit der Komposition sehr gut identifizieren. Auch für mich ist die Entstehung meiner Heimat, eine durch Koinzidenz und Willkür getriebene. Die sich sogar ab und zu durch Perspektivwechsel verändert.
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]]>Am Fuße der Sophienpassage, unübersehbar, eine meterhohe Stahlspitze ragt in den Himmel. Nein kein WLAN-Hotspot, kein Teil der Smartcity. Eher wirkt es, als ob sich hier der Mittelpunkt der Erde befindet, gekennzeichnet durch eine überdimensionale Spitze.
Die Lichtstele, die bei ihrer Errichtung noch illuminiert war, wurde vom Bildhauer Wolf Spitzer erbaut.
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