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Ein knieender Soldat auf einem Podest, momumentale 4m, die sich vor der evangelischen Kirche im Stadtteil Königstädten in den Himmel strecken und an die Opfer des ersten Weltkriegs erinnern. Im Jahr 1925 beauftrage die Gemeinde Königstädten den Bildhauer Daniel Greiner, dieses Monument aus Kunststein, dass sich streng an die „Designrichtlinien“ der Denkmalgestaltung des 19. Jahrhunderts hält, zu schaffen. Im 19. Jahrhundert erlebte die Denkmalherstellung eine Konjuktur und führte zu einer Massenproduktion mit immer wieder kehrenden „Design-Elementen“. Greiner war Mitglied der Darmstädter Künstlerkolonie und hat im Stadteil Bauschheim ein weiteres Kriegerdenkmal geschaffen.
In der Schreckensnacht am 13. August 1944 blieb das Denkmal unversehrt und wurde nicht wie die Kirche von den Brandbomben zerstört
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]]>1968 gestaltet der Künstler Helmut Lander den Granatsplitter als Mahnmal an die gerade erst überstandene Kriegszeit. Eine Betonplastik, scharfe Zacken und ein Gewicht von einer Tonne, die an die Schrecken des Krieges erinnern sollen.
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